Donnerstag, 18. September 2008
Ausstellung in Kassel


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Sonntag, 29. Juni 2008
Ausstellung im Atelier 35

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Donnerstag, 5. Juni 2008
Peter Wehrli und der rumänische Dadaismus
»Es ist so, als ob das Kaleidoskop, in das wir reinkucken plötzlich noch 10.000 neue Farben erhalten hätte, 10.000 neue Formen.« Wenn sich der Künstler und Kunstwissenschaftler Peter Wehrli, zurückgelehnt auf seinem Stuhl, mit seinen Händen ausholende Gesten in die Luft malend, an solcherlei Vergleiche wagt, dann geht es ihm um wirklich tiefgreifende Veränderungen. Um Veränderungen, die daraus resultieren, dass der eiserne Vorhang vor knapp 18 Jahren gefallen ist und damit eine Unmenge an neuen Erkenntnissen über die Kunst und Kultur Osteuropas ans Tageslicht befördert hat. Eine nicht westlich zentrierte Kunstgeschichtsschreibung ist dadurch in greifbare Nähe gerückt, ein Grund, weshalb er vom Bukarester New Europe College zu einem dreimonatigen Stipendienaufenthalt eingeladen wurde, um sich diesem Thema zu zuwenden.

Diesen Mittwoch hielt er zum Abschluss einen Vortrag über jenes Thema der rumänischen Vergangenheit, dass ihm besonders am Herzen liegt, schließlich hatte er sich fast zeitlebens mit ihr beschäftigt: Dem Dadaismus. Eine Kunstrichtung der 10er und 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, welche sich im wesentlichen als Anti-Kunst gegen die bürgerlichen Ideale verstanden hatte und wohl zu den Wegbereitern der abstrakten Kunst gehörten. Dada, das bedeutete damals, sich dem Geniekult um den Künstler zu widersetzen und dem Zufall freie Hand zu lassen: Neben abstrakten Malereien und Collagen oder auch atonaler Musik entstanden so auch archaische Lautgedichte aus zerschnittenen und wieder zusammengeklebten Zeitungsartikeln. Für Peter Wehrli ist Dada demnach ein Konzept, dass gerade in der künstlerischen Grundhaltung von unüberschätzbarer Bedeutung ist.
Ich habe mich nicht theoretisch damit beschäftigt, obschon ich schon Kunstwissenschaften studiert habe. Aber ich habe mich dann durch meine Praxis eigentlich auf die Seite der Künstler geschlagen und nicht auf die Seite der Kunsthistoriker. Und deshalb meine sogenannte lebenslange Beschäftigung mit dem Dadaismus ist eine Art von Bekundung meiner Solidarität mit den Zielen, die die Dadaisten damals hatten und eine Solidarität mit den Wirkungen, die bis heute eigentlich aus dem Dadaismus hinaus weiterwirken könnten

Das Spielfeld für ihre künstlerischen Eskapaden fand die Bewegung 1914 im Züricher Cabaret Voltaire – gegründet von Hugo Ball, Emmy Hennings, Hans Arp, und den aus Rumänien emigrierten Künstlern Tristan Tzara und Marcel Janco. Eben jenen letzten Künstler hatte Peter Wehrli noch selbst interviewen können und diese Begegnung zu einem Dokumentarfilm verarbeiten können. Von dessen Lebensprojekt, dem Kampf für eine abstrakte Kunst als universelle Sprache des Menschen hat auch Wehrli großen Einfluss genommen:
Im Gespräch mit Janco damals habe ich namlich ein persönliches Erlebnis eingebracht, als er sagte, die abstrakte ist die universale Sprache. Und ich musste ihm recht geben, weil ich kam gerade aus Syrien zurück und sagte, ich habe ein Bild gesehen, auf dem in Syrien ein Haus abgebildet war, das Bild hieß Haus. Aber, und es war kein abstraktes Bild, aber ich konnte kein Haus darin erkennen, weil ein Haus in Syrien etwas anderes ist als in Mitteleuropa, und zwar ist es ein Kubus mit einer bienenstocksteilen Kuppel drüber. So wohnen die Leute in der syrischen Tonerdensteppe, so nenn ich das. Und für die ist ein Haus ein Kubus mit einem Bienenstock als Dach darüber. Wenn das ein Haus ist, wie sollen dann vier Wände und ein flaches Dach oder zwei Stockwerke und ein Balkon, wie kann denn das ein Haus sein, wenn das auch ein Haus ist und jenes ein Haus ist. Was ist dann ein Haus? Und da hat dann eben Janco gesagt, dass: dieses Mißverständnis versuchen wir aufzuheben, indem wir ein Haus möglicherweise erlebbar machen. Wir brauchen es nicht erkennbar darzustellen, aber wir können es durch abstrakte Formen und Farben, durch Klänge, wie er sagt, können wir es fühlbar machen oder können wir den Eindruck erwecken eines Hauses, der Behaustheit.

Die Spuren, welche die Dinge mit denen wir täglich in Kontakt sind erlebbar zu machen – eines der vielen gegensätzlichen Manifeste des Dada. Spuren des Dadaismus fand Peter Wehrli jedenfalls auch bei seinem dreimonatigen Kontakt mit dem Leben der Stadt Bukarest: Für mich steckt eigentlich viel von Dada in Bukarest – Architektonisch soweiso. In diesem wahnsinnigen Durcheinander von Stilen und von Formen. Es steckt auch viel darin von Dada, dass ich nämlich häufig das Gefühl habe, Bukarest ist die Stadt, in der sich die Bewohner nicht für ihre Stadt interessieren. Also ich kenne keine Stadt Europas, in der die Bewohner so aneindander vorbeigehen. Wenn ich durch Lissabon, durch Berlin gehe, habe ich immer das Gefühl, die Leute, die mir auf der Straße entgegenkommen, die nehmen wahr, dass ihnen da jemand entgegenkommt. Nämlich ich und man hat sich im Auge, man lächelt sich zu, man grüßt sich. Hier und da, wenn man sich den Vortritt lässt vor einem Auto, dann macht man das mit einem Scherzwort – das macht man hier nicht. Hier geht man vorbei, selbst wenn ich mit meinem Einkaufswagen bei Carrefour einen anderen ramme, da wird kein Scherzwort gemacht, nicht entschuldigt, nix. Man geht weiter. Also es ist eine Stadt, deren Bewohner die Stadt nicht wahrnehmen. Und das ist natürlich auch eine trotzige Haltung. Und die hat wieder sehr viel mit Dada zu tun.

Doch wie ließe sich dann der Unterschied zu der Geburtststadt des Dada, Zürich für Peter Wehrli fassbar machen?
Ich hab mit Marcel Janco, das hab ich im Referat am Anfang gesagt: Ich fragte ihn, Wie erleben Sie die Gemeinsamkeit zwischen Zürich und Bukarest? Und er sagte: Die Gemeinsamkeit ist Dada und dann fragte ich ihn, ja und wie erleben Sie den Unterschied und er sagte: Der Unterschied ist Dada.

(Bericht verfasst für ww.rri.ro)

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Mittwoch, 16. April 2008
Bittere NATO Nachwehen

Waehrend sich letzte Woche die Maechtigsten der Maechtigen in den marmorierten Hallen des Bukarester Volkspalastes zu einem gediegenen Plausch ueber die Zukunft der NATO zusammenfanden, ging wenige Blocks weiter, in Timpuri Noi etwas weitaus ungemuetlicheres von statten: Hier drangen am Mittwoch cirka 200 bewaffnete Spezialeinheiten der rumaenischen Gendarmerie in die von NATO-Kritikern angemietete Halle einer Fabrik ein und nahmen ca. 50 Personen gewaltsam fest. Gewaltsam, das heist hier: Menschen mit blutenden Muendern und Nasen, den Berichten der Aktivisten zu folge sollen die Beamten den Kopf eines Aktivisten sogar gegen eine Wand geschlagen haben und ihn anschliessend eine Treppe heruntergeschleift haben. Doch damit nicht genug: Neben der Razzia auf die Fabrikhalle in Timpuri Noi kam es zu Festnahmen von Journalisten, wegen dem Besitz von NATO-kritischen Flyern wurden Aktivisten stundenlang an der rumaenischen Grenze festgehalten und in eine NATO-Kartei aufgenommen.

Unter den Protestierenden in der Fabrikhalle war auch das Kuenstlerkollektiv H.Arta aus dem westrumaenischen Timisoara. Erst vor einem halben Jahr waren Maria Crista, Anca Gyemant and Rodica Tache in Bukarest gewesen. Damals jedoch nicht, um ein NATO-Kritisches Kulturprogramm zu organsisieren, sondern um im Rahmen der vom Goethe Institut Bukarest kuratierten Kunstausstellung Public Art Bucharest den sogenannten Project Space ins Leben zu rufen. Es war ein Ort, an dem einen Monat lang in Ruhe ueber Themen wie Gender, Globalisierung, Freie Software, Post-Kommunismus oder Neoliberalismus gesprochen werden konnte. In der kleinen Villa, unweit des Piata Romana, trafen Wissenschaftler auf Journalisten, Globalisierungs-Kritiker auf Kuratoren, Musiker auf bildende Kuenstler. Wenn man hier also von Kunst spricht, so ist dies kein Gegenstand, der sich im Tempel des Guten, Schoenen, Wahren einreihen moechte, sondern sich engagiert und kritisch seiner gesellschaftlichen Verantwortung stellt.
Diese Woche schliesslich erhielt Radio Romania International einen offenen Brief von der Kuenstlergruppe H.Arta. Wovon sie da berichten hat ganz andere Dimensionen als die gewaltsamen Uebergriffe, die internationale Treffen in Seattle, Heiligendamm oder jetzt auch Bukarest immer wieder begleiteten: Nein, In ihrem Brief schilderten sie, wie sie seit der Kunstausstellung Public Art Bucharest im September 2007 systematisch ueberwacht werden: Telefon, Internet, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ihnen Maenner folgen, die sich nicht einmal vor ihnen verstecken.

Gewaltsame Uebergriffe auf groesstenteils friedliche Demonstranten: Festnahmen oder Einreiseverbote - dass die Polizei waehrend des NATO-Gipfels derart uebermaessig reagierte, liegt wohl zum einen Teil daran, dass die Medien schon Wochen zuvor ein Bild von gewaltbereiten Anarchisten gezeichnet haben, die das Image eines friedlichen und geordneten Rumaeniens in Gefahr bringen koennten. Womit die Schwelle zum Uebertreten der rechtlichen Schranken von Seiten der Polizei heruntergesetzt wurde. Zum anderen lag der Grund darin, dass dies einer der ersten wirklich grossen internationelen Treffen in Bukarest seit langem war und daher ein besonders grosser Druck auf den Einsatzkraften lag – was dieses Vorgehen jedoch keineswegs entschuldigt. Aus einem punktuellen Ereigniss laesst sich aber weit weniger ueber die Positionierung einer Staatspolizei schliessen, als aus der dauerhaften und systematischen Ueberwachung von Menschen die lediglich ihre Meinung aeussern. Denn In ihrer Systematik erinnern die Methoden, mit denen die Polizei die Kuenstlergruppe H.Arta ueberwachen, kaum an die eines demokratischen Rechtsstates, vielmehr an die rumaenische oder auch ostdeutsche Vergangenheit vor 1989. Eine Vergangenheit, in der Spitzelei und Einschuechterungen die Regel waren. Dieser Dauerzustand zeigt, dass die fuehrenden Koepfe der Polizei immer noch ein Staatsmodell anstreben, dass keinen Dissenz, keine Widerspruche und Diskurse zulaesst und die Uebergriffe auf die NATO-Kritiker auch keine prinzipielle Ausnahme sind. Debatten und Diskurse kennt dieses Modell nur, wenn es in den marmorierten Hallen des Parlamentspalastes, auf internationalem Parkett stattfindet.
(verfasst für rri.ro)

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Indie! Just go to Berlin!

Eine neue Band am Bukarester Indie-Himmel gesichtet!

myspace

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Mittwoch, 5. März 2008
Christian Mungiu und die Preise


»Und der Gewinner ist...Christian Mungiu«. Ein klangvoller Satz der auf der gestrigen rumänischen Verleihung des Gopo Film-Preises nicht selten gefallen ist: Der für seinen Film »4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage« international gefeierte Star-Regisseur ist nun auch in seinem eigenen Land mit einem ordentlichen Preis versehen worden: Dem 2007 ins Leben gerufenen »Gopo«-Filmpreis, benannt nach dem ersten rumänischen Canne-Gewinner Ion Popescu-Gopo. Doch nicht nur das: Gemeinsam mit seinem Kollegen Christian Nemescu, der bei einem tragischen Unfall verstorbene Regisseur der dramatischen Komödie »California Dreamin« und den in beiden Filmen spielenden Schauspielern, hat er fast 80 Prozent der Preise an jenem Gala-Abend eingeheimst.

Von Spannung konnte demnach keine Rede sein, vielmehr machte diese Preisverleihung, spätestens nachdem Christian Mungiu zum dritten Mal auf der Bühne stand, eher den Eindruck, sich um eine einzige Person zu drehen. Es scheint also nicht Mungiu der eigentliche Gopo-Preisträger zu sein, sondern andersherum die Gopo-Gala Mungiu-Preisträger.

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Dienstag, 19. Februar 2008
The Huntington Line

Der Bassist der Indie Band »The Amsterdams« über Peripherie, Grenze und Position in Bukarest:
»It is a cultural option to sing that kind of music. This is fun music in let's say Belgium or even Germany. But here it is something like a message. I mean you have to choose, because Bucharest is a city between east and west. Between Orient and West. And you have to decide: Where are you looking to: To the west or to the east? Living here, this is the place like the Huntington Line, where the civilisations are meeting and we have to choose. Cause we can't live, not knowing where we are. So that's why we play that music cause we like to think that we belong to the west.«
the amsterdams Website

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Mittwoch, 30. Januar 2008
Server down
Für alle Besucher unserer Hauptseite: Der Webserver der Homepage www.inbukarest.de ist derzeit aus technischen Gründen nicht aufrufbar.

Seit gestern ist die Seite uneingeschränkt über www.inbukarest.com zu erreichen.

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Sonntag, 20. Januar 2008
Randzonen

Spannende Berichte und Projekte über die Schandflecken Bukarests:
www.randzonen.net

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Sonntag, 13. Januar 2008
Winter am Parlament




in Kürze mehr auf www.inbukarest.de

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Mittwoch, 9. Januar 2008
Not a Video, Music


Das Jebel Chamber Orchestra - like a monkey without the cuckoo clock, ein Improvisationsprojekt, knapp an der Grenze zum kollektiven austicken, realisiert mit präparierten Klavieren, Saxophonen, Trompeten, dem Gemurmel und manchmal Geschrei der Ausführenden oder dem Gaklapper und Geraschel von gefundenen oder selbstgebauten Objekten. Zwischen diesem Lärm: angedeutete, hörspielhafte Szenen, die sich um den »joyfull jebel monkey« spinnen. Für den Mitwirkenden Felix Petrescu, zentrale Triebkraft der experimentellen Musik in Timisoara, steckt darin ein Rückgriff auf alte Hörerfahrungen, die dem Fehlen des Visuellen einen musikalischen Mehrwert verleihen:
»Maybe i am an old fool, when i say this...: But, it is not a music video, not a movie. It is just music. You take it as music. You just focus on that piece and you take it as it is. You don't want visuals, you don't need anything.« Schön das diese Ernsthaftigkeit in den Stücken wieder aufgebrochen wird, spätestens dann, wenn sich die Musiker über die abgedrehten Geräusche, die sie mit ihren Stimmbändern erzeugen, herzlich kaputtlachen.
download here

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Psychedelic playground


Eine virtuelle Huldigung an die psychedelischen Avantgarden.
playstudio

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Cold Waves - Radio und Systemkritik


Radio Freies Europa - für Rumänien während des kalten Krieges und deren Propaganda-Kriege wohl einer der einzigen Verbindungspunkte zu Westeuropa. Ein Medium, dass die Möglichkeit zur stillen Subversivität förderte und öffentlich unaussprechliches aus München in den rumänischen Äther sendete. Ganz klar, dass dieses ursprünglich von der CIA gegründete Propagandainstrument den kommunistischen Machthabern ein Dorn im Auge war, weswegen der rumänische Geheimdienst zu drastischen Mitteln wie Verstrahlung von Radio-Moderatoren oder Bombenanschläge auf das RFE-Rundfunkgebäude griff.

Alexandru Solomon spürt in dieser rumänischen Produktion "Cold Waves" den vielen persönlichen Geschichten dieses Radiosenders nach und erzählt von der Angst, mit der die Stimmen des Radiosenders leben mussten, vom spektakulären Schmuggeln von systemkritischen Informationen in den Westen und von Geheimdienstmitarbeitern, die immer noch im rumänischen Parlament sitzen.

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Dienstag, 4. Dezember 2007
Neue Bildserien auf www.inbukarest.de





neue Bildserien auf www.inbukarest.de

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Montag, 3. Dezember 2007
Militärparade am 1. Dezember








panzerkolonne (mp3, 847 KB)
Anlässlich des rumänischen Nationalfeiertags marschierte am 1. Dezember das Militär. Man bestaunte Fahrzeuge und Waffen, Kinder posierten vor den Panzern, die Eltern schossen gut gelaunt und stolz Bilder.

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Sonntag, 2. Dezember 2007
Mix der Nation - Romanian Sounds 2007
Ein DJ-Set, das sich wild durch diejüngste Vergangenheit rumänischer Musik zappt, ohne die Verankerung auf dem Tanzboden völlig zu verlieren. Verantwortlich dafür ist DJ Qewza, beheimatet in der Drum'n'Bass-Szene von Timisoara, der diesen Sound-Querschlag als Kommentar zum rumänischen Nationalfeiretag am 1.Dezember ins Netz stellte.
www.groove.ro

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Montag, 26. November 2007
Stählernde Weihnnacht 2


Mag dieser Baum auch nicht unter den größten Weihnachtsbäumen der Welt mitspielen, so spiegelt er doch einen gewissen Hang zur Gigantomie. Mittlerweile trägt er ein grünes Kleid.

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Last update: 2008.09.18, 22:45
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